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Die Wahl der Hackschnitzel

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Unter Hackschnitzel versteht man zerkleinertes Holz, das sich unter anderem für die Befeuerung von Heizanlagen eignet. Bei Hackschnitzeln handelt es sich fast immer um Restholz, das bei der Holzverarbeitung in der Produktion, aber auch im Wald anfällt. Diese Holzabfälle können nicht für hochwertige Produkte verwendet werden, sondern würden normalerweise im Müll landen oder im Wald verrotten. Durch die Verarbeitung als Hackschnitzel erfahren die Holzreste eine neue Verwendung als Brennstoff, aber auch eine alternative Nutzung bei der Pilzzucht und auf Spielplätzen. Für die zweckgebundene Produktion von Hackschnitzeln nutzt man Kurzumtriebsplantagen, die in Deutschland auf Ackerland stehen und als Energiewald, nicht jedoch als herkömmlicher Wald nach BWaldG (Bundeswaldgesetz) gelten.

Was ist Stammholz ?

Die größte gebräuchliche Holzeinheit im Handel ist das Brennholz in Form von Stammholz. Ein Synonym für Stammholz ist auch der Begriff Langholz. Im Endkundenhandel ist mit dem Begriff Stammholz oft ein Meter langes Kaminholz gemeint, das in dieser Form sehr günstig angeboten wird.

Welche Sorte ist richtig ?

Was brauche ich ?

Als Ausgangspunkt können Sie alle Holzarten zum Heizen verwenden. Denn ein Kilo Holzstoff gibt immer die gleiche Menge Wärme ab, egal welche Holzart Sie wählen. Der Unterschied besteht darin, wie viel die einzelne Holzart pro Kubikmeter wiegt.

Je schwerer die Holzart, desto höher der Brennwert des Holzes (wenn man davon ausgeht, dass der Feuchtigkeitsprozentsatz der gleiche ist). Das heißt: Ein Raummeter Buchenbrennholz (schweres Holz) hat einen höheren Brennwert als ein Raummeter Fichtenholz (leichtes Holz). Sie müssen häufiger Brennholz nachlegen, wenn Sie mit leichtem Holz heizen.